Warum Populisten wie Orbán erfolgreich sind – und was demokratische Gesellschaften dagegen tun können

Schlussgedanke

Populismus ist kein Fehler im System – er ist ein Symptom. Er zeigt, wo Menschen sich ausgeschlossen, verunsichert oder missachtet fühlen. Wer ihn bekämpfen will, darf nicht nur die Populisten verurteilen, sondern muss die Ursachen beheben: fehlende Bildung, soziale Ungleichheit, mediale Manipulation und politische Arroganz.

Eine Demokratie, die ihre Bürger ernst nimmt, verliert ihre Demagogen. Denn wer sich gesehen, sicher und respektiert fühlt, braucht keinen starken Mann – sondern starke Institutionen und Vertrauen in die gemeinsame Vernunft.

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