2025-11-14-weltgeschehen: Kiew, USA: Narco-Terroristen, AfD, BSW, Wehrpflicht, Renten, Schulden, Lachgasverbote

Ein Flüstern in den Korridoren der Welt, ein leises Echo der Ereignisse, die uns umgeben. Manchmal sind es jedoch zwei Stimmen, die sich melden, um das Gesehene zu interpretieren, zu bewerten, zu verurteilen – oder zu verteidigen. Ein intellektueller Disput, der sich in den Gedanken abspielt, während die Nachrichten über den Äther flimmern.


Der Konservative: Sehen Sie sich das an. Während wir hier über Kriege und Krisen lamentieren, fallen in Kiew wieder Bomben, töten Unschuldige. Drei Menschen wurden bei den jüngsten russischen Angriffen in Kiew getötet. Aber die Reaktion? Man diskutiert. Man spendet. Man führt symbolische Gesten aus. Und Deutschland? Endlich besinnt man sich auf das Notwendige und einigt sich auf einen neuen Wehrdienstplan, um die Truppenstärke zu erhöhen. Nicht weil man es will, sondern weil die Realität es erzwingt. Wir brauchen Stärke, um unsere Interessen zu verteidigen, nicht nur leere Phrasen. Die USA zeigen, wie man handelt: Militäroperationen gegen „Narco-Terroristen“. Das ist Klartext, nicht dieses ewige Zaudern.

Die Progressive: Es ist grausam und herzzerreißend, was in Kiew geschieht. Ein massiver nächtlicher Angriff auf die Stadt fordert Opfer, zerstört Leben. Und ja, die Stärkung unserer Verteidigungsfähigkeit ist in diesen Zeiten unerlässlich. Aber geht es wirklich nur um Stärke? Oder auch um die Tragödien, die sich hinter den Frontlinien abspielen, wie das Dilemma der Menschen in Pokrowsk, die zwischen Leben retten und Ausharren wählen müssen? Und diese US-Militäroperationen, so entschlossen sie scheinen mögen, haben auch ihre Schattenseiten. Da ist die Familie eines Fischers, der bei einem US-Militärschlag getötet wurde und nun Gerechtigkeit fordert. Die Komplexität dieser Konflikte lässt sich nicht einfach mit „Stärke“ abhandeln.


Faktencheck BILD: Lufthansa Eurowings Ryanair streichen zahlreiche Flüge für 2026

kurze Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel berichtet über erhebliche Flugstreichungen im deutschen Luftverkehr für das Jahr 2026 durch Airlines wie Lufthansa, Eurowings und Ryanair. Grund dafür sind vor allem stark gestiegene Steuern und Gebühren sowie eine schlechte Rentabilität der Flugverbindungen. Lufthansa plant allein die Streichung von 50 Inlandsflügen pro Woche an den Drehkreuzen Frankfurt und München. Ryanair hat bereits im Winterflugplan 2025/2026 rund 800.000 Sitze und zahlreiche Strecken gestrichen, während Eurowings Routen ab Nürnberg und Dortmund reduziert. Die hohen staatlichen Standortkosten und ausgebliebene Kostensenkungen durch die Regierung werden als wesentliche Ursachen genannt.

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Wir gehen der Sache mal nach, die im Artikel thematisiert wird.

  • Lufthansa wird im Sommer 2026 im Rahmen ihres Flugplans signifikante Kürzungen vornehmen, darunter rund 50 Inlandsflüge pro Woche an Frankfurt und München. Grund sind wirtschaftliche Belastungen durch fast doppelt so hohe Steuern und Gebühren seit 2019. Die Airline kündigt an, ohne Entlastungen weitere Streichungen vornehmen zu müssen. Verbindungen zu Zielen wie Toulouse, Tallinn und Oviedo werden komplett eingestellt bild.de, aerotelegraph.com.
  • Ryanair hat Deutschland im Winterflugplan 2025/2026 bereits stark reduziert: Über 800.000 Sitzplätze wurden gestrichen, 24 Strecken an 9 Flughäfen eingestellt. Ryanair beklagt die hohen Zugangskosten in Deutschland, die im europäischen Vergleich wettbewerbshemmend wirken, und warnt vor einem Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Ländern, wenn die Bundesregierung nicht eingreift. 60 Prozent des Angebots in Hamburg wurden gestrichen frankfurtflyer.de, airliners.de.
  • Eurowings streicht ebenfalls Flugverbindungen im Sommer 2026, unter anderem ab Nürnberg und Dortmund. Die Airline nennt hohe staatliche Standortkosten als Grund, die das Angebot schrumpfen lassen. Drittanbieter wie reisereporter berichteten über Einstellung von Flügen zu beliebten Urlaubsdestinationen www1.wdr.de.
  • Die Luftverkehrssteuer sowie die Gebühren für Sicherheit, Flugsicherung und Flughäfen sind in Deutschland seit 2019 deutlich gestiegen. Die Luftverkehrssteuer wurde zuletzt 2024 angehoben und eine Senkung ist frühestens für nach 2026 geplant. Dies drückt die Kostenstruktur der Airlines und beeinträchtigt die Rentabilität der Flüge bdf.aero, zeit.de.

Faktencheck: „Demokraten beenden den längsten Regierungsstillstand der USA ohne garantierte substanzielle Zugeständnisse bei den Gesundheitszuschüssen“ – Breitbart.com

A disastrous shutdown for Democrats got worse Sunday when Senate Democrats folded on government funding while receiving nothing of substance in return.

https://www.breitbart.com/politics/2025/11/09/democrats-cave-government-funding-receive-nothing-ending-schumer-shutdown/

Übersetzter, zusammengefasster Artikel-Inhalt:

Acht Demokratische Senatoren stimmten am Sonntag mit 42 Republikanern für einen prozeduralen Schritt, der die Verabschiedung einer Continuing Resolution (CR) zur Finanzierung der Regierung bis zum 30. Januar 2026 ermöglichte. Dies beendete den 40-tägigen Shutdown, stellte entlassene Bundesangestellte wieder ein und garantierte deren Nachzahlung.

Für die Demokraten wird das Ergebnis als Desaster und „leere Hände“ gewertet, da sie keine substanziellen Zugeständnisse erhielten. Insbesondere wurde die Verlängerung der Obamacare-Prämienzuschüsse nicht garantiert; sie erhielten lediglich die Zusicherung einer Abstimmung im Dezember. Die Niederlage stellt einen Rückschlag für Minderheitsführer Chuck Schumer (D-NY) dar und unterstreicht die Spaltung innerhalb der Demokratischen Partei. Die Republikaner feierten den Deal als Sieg von Mehrheitsführer John Thune (R-SD).

Original-Artikel